Schutz mit System: Netzwerksicherheit für Gemeinden
Die kommunale IT ist ein sensibler Bereich. Verwaltungen verarbeiten personenbezogene Daten, greifen auf föderale Fachanwendungen zu und betreiben Dienste, auf die Bürgerinnen und Bürger täglich angewiesen sind. Der Schutz dieser Systeme erfordert mehr als ein klassisches Firewall-Konzept.
Fortinet bietet mit seiner Next-Generation Firewall-Technologie eine flexible und rechtlich anschlussfähige Sicherheitslösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Gemeinden zugeschnitten ist. Die Produkte kombinieren zentrale Verwaltung, umfassende Angriffserkennung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Warum Fortinet? Vorteile für Gemeinden im Überblick
Die Anforderungen an moderne Sicherheitsarchitekturen in der öffentlichen Verwaltung sind klar definiert. Es braucht Lösungen, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, gleichzeitig aber einfach zu verwalten sind.
Fortinet-Firewalls erfüllen genau diese Anforderungen:
- Schutz vor Malware, Ransomware und Phishing
- Abwehr von Zero-Day-Angriffen
- Absicherung von Cloud-Zugängen und Online-Portalen
- Integrierte Angriffserkennung über Intrusion Prevention
- Vollständige Protokollierung und Zugriffskontrolle
Die Systeme sind modular skalierbar und können sowohl in kleinen Ortsverwaltungen als auch in komplexeren IT-Strukturen eingesetzt werden.
Technologische Basis: Was Fortinet-Firewalls leisten
Die FortiGate-Serie von Fortinet bietet umfangreiche Funktionen, die speziell im kommunalen Umfeld relevant sind:
- Intrusion Prevention System (IPS) zur Angriffserkennung in Echtzeit
- Application Control zur Einschränkung unerwünschter Programme
- VPN-Management für Außenstellen oder Homeoffice-Zugänge
- Webfilter zur Inhaltskontrolle und Zugriffsbeschränkung
- Automatisiertes Incident Handling mit definierten Reaktionsplänen
Zusätzlich ermöglicht die Fortinet Security Fabric eine zentrale Verwaltung aller Sicherheitsfunktionen. Das ist besonders hilfreich für Gemeinden mit kleinen IT-Teams.
Anwendung in der kommunalen Verwaltung
Fortinet-Firewalls sichern nicht nur das Netzwerk an sich, sondern auch konkrete Anwendungen und Dienste ab, die in der Verwaltung im Einsatz sind. Dazu zählen:
- Bürgerservice-Portale mit Online-Anträgen und Formularen
- Systeme für Gemeinderatssitzungen und Sitzungsmanagement
- Dokumentenmanagement-Plattformen wie SharePoint oder ELAK
- E-Mail-Kommunikation, etwa über Exchange Online, in Kombination mit FortiMail
Die Segmentierung des internen Verwaltungsnetzes vom öffentlichen Netz ist ebenso realisierbar wie die Integration von Endpoint Protection oder WLAN-Absicherung.
Rechtliche Vorgaben für Gemeinden in Österreich
Österreichische Gemeinden unterliegen klaren gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Informationssicherheit. Maßgeblich sind insbesondere:
- NISG 2.0 (Netz- und Informationssystemsicherheitsgesetz)
Verpflichtet Betreiber wesentlicher Dienste zu angemessenen technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen - DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung)
Erfordert unter anderem Zugriffskontrolle, Protokollierung und Risikoanalysen
Fortinet erfüllt mit seinen Lösungen zentrale Anforderungen aus beiden Bereichen. Ergänzt wird das durch technische Empfehlungen österreichischer Stellen wie dem Bundeskanzleramt oder GovCERT Austria, die den Einsatz moderner Firewalls mit integrierter Angriffserkennung befürworten.
Konkrete Vorteile für den Betrieb in Gemeinden
Fortinet bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch effiziente Verwaltung und einfache Integration in bestehende IT-Strukturen. Besonders relevant für Gemeinden:
- Verschiedene Modelle für jede Netzwerkgröße
- Redundante Auslegung möglich für hohe Verfügbarkeit
- Verwaltung über FortiManager oder FortiCloud
- Übersichtliche Konfiguration auch bei komplexeren Netzstrukturen
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im kommunalen Kontext
Die Lösung ist geeignet für schrittweise Migrationen ebenso wie für den Aufbau neuer Sicherheitsarchitekturen.
Was beim Einsatz zu beachten ist
Damit Fortinet-Lösungen rechtskonform und wirksam eingesetzt werden können, sind einige zentrale Punkte bei der Einführung zu berücksichtigen:
- Durchführung einer Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
insbesondere bei Einsatz von Deep Packet Inspection oder Protokollierung - Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) mit dem IT-Dienstleister
- Prüfung der Konformität mit der NIS2-Richtlinie bei kritischer Infrastruktur
- Schulung des IT-Personals in Bezug auf Betrieb, Wartung und Vorfallmanagement
- Integration in ein bestehendes Informationssicherheitskonzept (ISMS)
Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die eingesetzte Lösung nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch wirksam wird.
Tom’s IT ist zertifizierter Fortinet-Partner
Wir begleiten Gemeinden in Österreich bei der Auswahl, Implementierung und dem Betrieb von Fortinet-Firewalllösungen. Als Fortinet-Partner mit kommunalem Fokus bieten wir:
- Technische Expertise im Aufbau sicherer Netzwerkarchitekturen
- Unterstützung bei Konformitäts- und Dokumentationspflichten
- Beratung bei ISMS-Integration und Schulung des IT-Teams
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.toms-it.at/fortinet-partner-oesterreich/
Netzwerksicherheit, die kommunal funktioniert
Fortinet bietet mit seinen Firewalllösungen eine stabile, rechtskonforme und technisch überzeugende Plattform für Gemeinden in Österreich. Die Kombination aus umfassender Funktionalität, einfacher Verwaltung und starker Integration macht Fortinet zur ersten Wahl für eine moderne kommunale IT-Sicherheitsarchitektur.